Der innere Schweinehund

  1. Worum es geht
  2. Der innere Schweinehund
  3. Gewohnheiten bringen uns zum Ziel 
  4. Warum verlässt uns die Motivation? 
  5. Disziplin ist dein Freund!
  6. Ziele nicht erreichen ist anstrengender!
  7. Wo bist du in 5 Jahren?
  8. Wie verspeist man einen Elefanten?
  9. Große Ziele machen glücklich
  10. Verfolge deine Teilziele
  11. Wann sind wir da?
  12. Belohnungen
  13. Auf gehts!
  14. Die Strategie
  15. Strategie Teil 2
  16. Starte durch!
  17. Dankbarkeit kultivieren
  18. Du bist nicht allein!

Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zu unserem Ziel ist ganz einfach der sogenannte innere Schweinehund. Und den dürfen wir auf keinen Fall unterschätzen!

Er steht dir im Wege herum und flüstert dir zu, dass es viel schöner ist, im Bett oder auf dem Sofa liegen zu bleiben, als am Morgen in aller Hergottsfrühe aufzustehen, um Sport zu treiben. Oder dass du doch ruhig einmal ein Eis essen kannst, jetzt wo es doch so schön Frühling draussen wird, oder die zweite Gänsekeule an Weinachten auch nichts mehr ausmacht, wo du doch gestern auch schon drei gegessen hast. Nach den Feiertagen geht es wieder anders lang… oder im neuen Jahr. Oder eben niemals, wenn du auf das Flüstern des inneren Schweinehundes hörst.

Wozu eine neue Gewohnheit? 

Wozu kann dir also eine neue Gewohnheit nützlich sein? 

Gewohnheiten sind wichtig, um uns das Leben und vor allem im Alltag zurechtzufinden. Unser System aus Körper, Geist und Seele hat dann verstanden, das es sinnvoll ist, nicht jeden Morgen von Neuem lernen zu müssen, sich die Schnürsenkel zuzubinden. 

Gewohnheiten sind Handlungen, die wir ausführen können, ohne darüber nachzudenken. Sie sind gut und für den Moment wichtig. Jetzt kannst du natürlich die Frage stellen: Und was ist mit den schlechten Angewohnheiten? 

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Ja, auch diese Handlungen waren zu einer Zeit in deinem Leben so wichtig, dass du sie über einen längeren Zeitraum wiederholt hast, ohne dabei die Lust daran zu verlieren. Und wann immer du eine schlechte Gewohnheit ablegen möchtest, ist es ratsam, lieber eine Neue zu etablieren. 

Gewohnheiten sind stark 

Wenn du einmal selbst erfahren möchtest, wie stark sich eine gute alte Gewohnheit anfühlt, brauchst du nur einmal zu versuchen, dir den ANDEREN Schuh zuerst anzuziehen. 

Jeder von uns hat in der Kindheit einen bestimmten Rhythmus einstudiert, wie er die Schuhe anzieht. Und ich könnte wetten, dass du in diesem Augenblick, da du das liest, nicht einmal bewusst erinnern kannst, welchen Schuh du zuerst anziehst, den linken oder den rechten? 

Versuch es beim nächsten Mal, wenn du aus dem Haus gehen willst oder probiere es jetzt gleich aus: In dem Moment, wenn du auf deine Art und Weise in deine Schuhe steigst, unterbreche diesen Vorgang und beginne genau mit dem anderen Schuh. Aber Vorsicht: Fall nicht über deine eigenen Füsse dabei. 😅

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