Zufriedenheit generieren

  1. Innere Ruhe und Gelassenheit
  2. YES, I CAN!
  3. Think Pink!
  4. Selbstwirksamkeit
  5. Übung und Routine
  6. Zufriedenheit generieren
  7. Ziele feiern
  8. Aktives Loslassen
  9. Wie wir lernen
  10. Die Auslöser finden
  11. Dauerstress vermeiden
  12. Auslöser identifizieren
  13. Praxistipps
  14. Atmen
  15. Innerer Dialog
  16. Zwischen Fakten und Interpretation trennen
  17. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen
  18. Selbstwertgefühl aktivieren
  19. Realistische Ziele setzen
  20. Ein Problem bei der Wurzel packen
  21. Einen Ausgleich finden
  22. Die Umwelt abschalten
  23. Umgebe dich mit positiven Menschen
  24. Lachen! Am besten über sich selbst
  25. Selbstfürsorge praktizieren
  26. Ein verlängertes Wochenende einplanen
  27. Vergebung lernen
  28. Fazit

Als erstes können wir eine Liste mit all unseren Stärken anlegen und diese nach und nach mit Beispielen aus der Vergangenheit belegen.

So gibst du deinem rationalen Verstand den Beweis, dass es sich bei diesen Stichpunkten wirklich um eine deiner Stärken handelt.

Zum anderen kannst du deine momentan größte Herausforderung gleich aktiv nutzen: Du kannst dich aus dem Archiv deiner Erinnerungen drei Beispiele heraussuchen, in denen du so etwas oder so etwas Ähnliches bereits schon einmal gut gelöst hattest.

Feedbacks und Erkenntnis 

Suche dir eine Vertrauensperson, die dir als Sparring-Partner bei der Entwicklung deiner Ideen oder Lösung von Problemen zur Seite stehen kann. Was dir an eigener Selbstwirksamkeit fehlt, kann ein guter Gesprächspartner durch Feedback kompensieren. Wenn du nicht die Möglichkeit hast, jemanden zu finden, kannst du unsere Community nutzen, schau auch mal bei den Gruppen vorbei, dort findest du vielleicht noch speziellere Antworten.

Versuche dabei möglichst viele positive Feedbacks sammeln: „So schlecht ist es ja gar nicht!“ und konstruktive Kritik nicht über zu bewerten. Wenn die Gesprächspartner etwas nicht gut findet, musst du es nicht einfach hinnehmen, sondern frage nach den möglichen Gründen.

Auch interessant:  Verfolge deine Teilziele

Denke immer daran, dass es Übungspartner sind, die dir wohl gesonnen gegenüberstehen. Es ist sozusagen die Generalprobe für die wirkliche Welt und ein wohl gemeinter Übungsrahmen. Ein sicherer Ort, in dem wir unsere Skills testen können.

Zufriedenheit 

Formuliere deine Ziele so konkret wie möglich und erstelle Schritt-für-Schritt-Pläne, um deine Wünsche zu realisieren oder deine Probleme zu lösen. 

Wie verspeist man einen Elefanten? Genau: Stück für Stück… Wenn wir uns zu viel auf einmal vornehmen, frustriert es uns, wenn wir keine Fortschritte erkennen können. Diese Fortschritte nicht zu erkennen bedeutet ja nicht, dass auch keine gemacht wurden! 

Kleinere Zwischenziele wirken weniger abschreckend. Wenn du klar vor Augen hast, wie du sie erreichst, bringst du auch die nötige positive Energie und den Optimismus auf. Ein kleines Ziel erreichen macht uns zufrieden und ausgeglichen.

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