Ziele feiern

  1. Innere Ruhe und Gelassenheit
  2. YES, I CAN!
  3. Think Pink!
  4. Selbstwirksamkeit
  5. Übung und Routine
  6. Zufriedenheit generieren
  7. Ziele feiern
  8. Aktives Loslassen
  9. Wie wir lernen
  10. Die Auslöser finden
  11. Dauerstress vermeiden
  12. Auslöser identifizieren
  13. Praxistipps
  14. Atmen
  15. Innerer Dialog
  16. Zwischen Fakten und Interpretation trennen
  17. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen
  18. Selbstwertgefühl aktivieren
  19. Realistische Ziele setzen
  20. Ein Problem bei der Wurzel packen
  21. Einen Ausgleich finden
  22. Die Umwelt abschalten
  23. Umgebe dich mit positiven Menschen
  24. Lachen! Am besten über sich selbst
  25. Selbstfürsorge praktizieren
  26. Ein verlängertes Wochenende einplanen
  27. Vergebung lernen
  28. Fazit

Manchmal reicht es schon aus, wenn wir uns nur einen Millimeter in Richtung unseres Ziels bewegt haben. Wir können mit dem Tag zufrieden sein, denn wir HABEN uns bewegt!

Vergleiche mit anderen hingegen sind zu vermeiden, denn sie machen uns unzufrieden. Bedenke: Unter knapp 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten gibt es DICH nur ein einziges Mal! Niemand sonst hat deine Erfahrungen gesammelt, deine Erkenntnisse gewonnen oder ist auch sonst nur einen Millimeter in deinen Schuhen gelaufen. Du bist einzigartig und dein Leben ist es auch. Also wird niemand sonst deine Entscheidungen treffen können.

Kleine Ziele feiern 

Nimm dir Zeit, auch Teilziele gebührend zu feiern. Schau dir stets an, was gut gelaufen ist und was genau zum Erfolg geführt hat. So lernst du für deine eigene Zukunft, dass du dich auf dich selbst verlassen kannst, weil es auch für dich möglich ist, Ziele zu erreichen und Probleme zu lösen. 

Das zieht eine ganze Kettenreaktion nach sich: Es wird das Selbstbewusstsein schärfen, weil du deine eigenen Handlungen reflektierst. Es stärkt dein Selbstvertrauen, weil du lernst, dass du dich auf dich selbst und deine Stärken verlassen kannst.

Auch interessant:  Realistische Ziele setzen

Das wiederum führt zu einer höheren Selbstwirksamkeitserwartung für die kommenden Herausforderungen, egal, ob du das in deiner frühen Kindheit nun in die Wiege gelegt bekamst oder nicht. 

Am Ball bleiben 

Die Herausforderung ist dann jedoch, am Ball zu bleiben und kontinuierlich mit dem Ergebnis weiterzuarbeiten. Da hapert es manchmal etwas, da wir in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit gewohnt sind, immer alles gleich und sofort zu bekommen. 

Damit du nicht schon wieder Gefahr läufst, frustriert zu sein, wenn du denkst:

„Muss ich das jetzt für immer und immer so machen?“ (Da hätten wir ja gleich den nächsten Elefanten herangezüchtet…), hat sich eine Zeitspanne von 90 Tagen bewährt. 

Nimm dir für die kommenden 90 Tage vor, jeden Tag für 10 bis 15 Minuten mit diesen Vorschlägen und daraus resultierenden Ergebnissen zu arbeiten.

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