Und dreimal schwarze Katze! Muss man denn hier immer alles alleine machen? Kaum sind die Mäuse aus dem Hause, schon liegen die Katzen auf dem Tisch!

Und die Kelche in den Karten…

Nur Katzenjammer!

Natürlich legt der Kater Mikosch nicht alle Tage alleine die Karten, aber in dem Falle war es wohl notwendig. Die Kelche reden uns hier von vielen Gefühlen und Einflüssen.

Der Bube der Kelche ist wahrscheinlich sein Signifikater 🤣, muss natürlich Signifikator heißen, aber das kleine Wortspiel war zu lustig, um es links liegen zu lassen.

Also ist der Kelch Bube die Karte, die für ihn selbst steht, ein süßer Bengel, romantisch und poetisch veranlagt, hust. Begnadet mit der Gabe subtiler Verführung. Nun, das kann passen! Diese Verführung ist manchmal so subtil, dass man da gar nichts von bemerken kann. Da bekommt man von hinten in die Füße gehäkelt mit den kleinen Samtpfötchen, wenn man nicht schnell genug in der Küche und mit Futter an seinem Fressnapf ist! 😂

Und wenn wir uns nun die nächste Karte, den König der Kelche, ansehen, dann haben die beiden ja schon bisschen einen ähnlichen Blick drauf. Sie schauen beide sinnierend in die Ferne… wissend… schweigend… sie haben alles im Blick und WENN sie es wollen, werden sie ihre Weisheiten auch mit uns teilen…

Und wenn wir uns die nächste Karte anschauen, die acht der Kelche, dann will er uns wohl damit sagen, dass er gerne etwas Neues erleben möchte und es ihm was langweilig ist, auch wenn es nach einem Mittagsschläfchen aussieht… Die Ruhe scheint wohl rein äußerlich zu sein.

Die acht der Kelche spricht davon, dass wir eine Situation verlassen wollen, um etwas Neues zu erleben, auch wenn wir noch nicht ganz sicher sind, was das sein wird und ob wir diese Abenteuer auch bestehen werden oder wo sie uns hinführen werden.

Vielleicht 🤔 macht es ihn auch nur nervös, dass ich so um ihn herum springe und ihm Gedanken in den Kopf setze… Also nein, mein lieber Herr Kater, du musst nicht auch noch die Karten legen für uns, das machen wir brav wieder alleine.