Innerer Dialog

  1. Innere Ruhe und Gelassenheit
  2. YES, I CAN!
  3. Think Pink!
  4. Selbstwirksamkeit
  5. Übung und Routine
  6. Zufriedenheit generieren
  7. Ziele feiern
  8. Aktives Loslassen
  9. Wie wir lernen
  10. Die Auslöser finden
  11. Dauerstress vermeiden
  12. Auslöser identifizieren
  13. Praxistipps
  14. Atmen
  15. Innerer Dialog
  16. Zwischen Fakten und Interpretation trennen
  17. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen
  18. Selbstwertgefühl aktivieren
  19. Realistische Ziele setzen
  20. Ein Problem bei der Wurzel packen
  21. Einen Ausgleich finden
  22. Die Umwelt abschalten
  23. Umgebe dich mit positiven Menschen
  24. Lachen! Am besten über sich selbst
  25. Selbstfürsorge praktizieren
  26. Ein verlängertes Wochenende einplanen
  27. Vergebung lernen
  28. Fazit

Unsere innere Stimme ist eine ganz besondere Sache, über die es sich durchaus länger als in nur wenigen Sätzen zu reden lohnt. Hast du dich schon einmal gefragt, wer genau sich da in deinem Kopf mit dir unterhält?

Diese innere Stimme ist mehr als nur ein Begleiter. Sie ist das Echo unserer Gedanken, Überzeugungen und Erfahrungen. Sie kann uns ermutigen und trösten, aber auch kritisieren und verunsichern. Oft ist diese Stimme geprägt von den Menschen und Umständen, die uns im Leben beeinflusst haben – Eltern, Lehrer, Freunde und gesellschaftliche Normen.

Die Art und Weise, wie wir mit uns selbst sprechen, kann einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Eine positive, unterstützende innere Stimme kann uns helfen, Herausforderungen zu meistern und selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Eine negative, kritische innere Stimme hingegen kann unsere Selbstzweifel verstärken und unseren Stress erhöhen.

Um zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit zu finden, ist es hilfreich, sich dieser inneren Stimme bewusst zu werden und sie zu hinterfragen. Wenn du bemerkst, dass deine innere Stimme überwiegend kritisch oder negativ ist, versuche, sie umzuwandeln. Frage dich: Würde ich so mit einem Freund sprechen? Was würde ich einem geliebten Menschen in dieser Situation sagen? Oft sind wir zu uns selbst viel strenger als zu anderen.

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Die Erfahrung hat gezeigt, dass wir mit dieser zweiten Stimme ganz oft eine Autoritätsperson aus unserer Vergangenheit überzeichnen. Und so gehen wir in unserem inneren Dialog oft noch zusätzlich streng mit uns um. Und da sind so Sätze, wie: „Das schaffst du nie, du Looser!“, noch die freundlichsten. Du weißt sicher, was gemeint ist. 

Und dennoch: Auch diese Stimme bist DU! Und du kannst sie verändern. Dabei musst du nicht einmal die Inhalte der Sätze ändern. Du brauchst dir nur einmal vorstellen, dass du den Satz: 

„Das schaffst du nie, du Looser!“, mit einer Micky Mouse Stimme sagst. Oder mit der Stimme einer Sexarbeiterin an der 0190 Rufnummer… Versuch es einmal.

Änder nun deine Stimme in deinem Kopf, nur für einen Moment, und schreibe uns deine Erfahrungen in den Kommentaren.

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