Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen

  1. Innere Ruhe und Gelassenheit
  2. YES, I CAN!
  3. Think Pink!
  4. Selbstwirksamkeit
  5. Übung und Routine
  6. Zufriedenheit generieren
  7. Ziele feiern
  8. Aktives Loslassen
  9. Wie wir lernen
  10. Die Auslöser finden
  11. Dauerstress vermeiden
  12. Auslöser identifizieren
  13. Praxistipps
  14. Atmen
  15. Innerer Dialog
  16. Zwischen Fakten und Interpretation trennen
  17. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen
  18. Selbstwertgefühl aktivieren
  19. Realistische Ziele setzen
  20. Ein Problem bei der Wurzel packen
  21. Einen Ausgleich finden
  22. Die Umwelt abschalten
  23. Umgebe dich mit positiven Menschen
  24. Lachen! Am besten über sich selbst
  25. Selbstfürsorge praktizieren
  26. Ein verlängertes Wochenende einplanen
  27. Vergebung lernen
  28. Fazit

Es gibt vielfältige Möglichkeiten, seine Achtsamkeit zu trainieren. Warum du das tun solltest, ist dir sicher mittlerweile klar geworden:

Die Achtsamkeit trainieren ist in jedem Fall wichtig, damit wir frühzeitig erkennen, wann und vor allem auch wie genau wir in unangenehme und/ oder stressige Situationen geraten.

Es gibt vielfältige Möglichkeiten, seine Achtsamkeit zu trainieren. Warum du das tun solltest, ist dir sicher mittlerweile klar geworden:

Die Achtsamkeit zu trainieren ist in jedem Fall wichtig, damit wir frühzeitig erkennen, wann und vor allem auch wie genau wir in unangenehme und/oder stressige Situationen geraten. Indem wir unsere Achtsamkeit schulen, können wir unsere Gedanken, Gefühle und körperlichen Empfindungen besser wahrnehmen und verstehen. Dies ermöglicht es uns, frühzeitig gegen Stress und Unruhe vorzugehen, bevor sie uns überwältigen.

Eine einfache Methode, um Achtsamkeit zu praktizieren, ist die Atemübung. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Spüre, wie die Luft in deine Nase strömt, wie sich deine Lungen füllen und wie die Luft wieder aus deinem Körper entweicht. Diese einfache Übung hilft dir, im Moment zu bleiben und deine Gedanken zu beruhigen.

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Eine andere Möglichkeit ist die achtsame Körperwahrnehmung. Dies kann durch eine sogenannte Body-Scan-Meditation geschehen, bei der du dich nacheinander auf verschiedene Teile deines Körpers konzentrierst. Beginne bei deinen Zehen und arbeite dich langsam bis zu deinem Kopf vor, während du jede Empfindung bewusst wahrnimmst, ohne sie zu bewerten. Diese Übung fördert die Verbindung zwischen Körper und Geist und hilft dir, Spannungen zu lösen.

Weiterher können wir einen Yoga oder Thai Chi Kurs beginnen, Progressive Muskelrelaxation üben, geführte oder nicht geführte Meditationen durchführen, 15 Minuten Stille in die Morgenroutine einbauen und beobachten.

Oder wir lassen uns selbst noch drei Achtsamkeitsübungen für die tägliche Routine einfallen. Teile sie bitte mit uns, wenn du eine tolle Idee hast.

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