1. Das Ziel!
Wähle aus der Liste all deiner Ziele, die du zu Beginn aufgeschrieben hast, das Ziel aus, was dir am besten gefällt, was sich weit anfühlt und schon eine große Schubkraft in sich enthält. Denke daran, dass du jetzt den Schlüssel in der Hand hast, um jedes Ziel zu erreichen, das du auch wirklich erreichen möchtest. Und ein viertel Jahr ist nicht so lang, als dass du nicht bald schon ein nächstes Ziel in Angriff nehmen könntest.
Also wähle jetzt dein erstes Ziel.
2. Teilziele!
Unterteile dein Ziel in 12 Teilziele (oder so viel Teilziele, wie es dir angenehm ist). Mit 12 Teilzielen hast du im kommenden viertel Jahr für jede Woche ein Wochenziel.
Erinnere dich daran, dass dir die Teilziele auch nützlich dazu sind, zu kontrollieren, ob du noch auf dem richtigen Weg bist.
3. Die Gründe: Das Warum?
Notiere dir zu deinem Ziel mindestens 20 Gründe, warum es wichtig für dich ist, dieses Ziel umzusetzen. Schreibe dazu alles auf, was dir in den Kopf kommt. Das kann groß sein, klein, von Bedeutung, politisch Korrekt oder für die Welt völlig unwichtig.
Es geht nur darum, dass du dich selbst erkennst und siehst, was genau dich wirklich bewegt. Wenn du das geschafft hast, streiche dir die drei für dich wichtigsten Gründe mit einem Textmarker an und häng dir die Liste an einen Ort, den du gut einsehen kannst. An einen Spiegel vielleicht oder an einen Küchenschrank.
4. Zeit: 3 Monate
Nimm dir vor: Es ist dein fester Wille, dein aufrichtiger Wunsch und deine reine Absicht, in den folgenden drei Monaten täglich etwas dafür zu tun, das mich meinem Ziel näher bringt.
Lese diesen Satz noch einmal.
5. Disziplin und Geduld: tägliches Ritual
Sei dir bewusst, dass du dein Ziel nicht an einem Tag erreichen kannst, egal, was du tun würdest. Dann entscheide dich dafür, die Disziplin aufzubringen, die es braucht, um an deinem Ziel festzuhalten. Dann sage: Ja! Denn ich weiß genau, warum ich es tu. (Wenn nicht, dann schau noch einmal auf deine Liste am Spiegel…)
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