Auslöser identifizieren

  1. Innere Ruhe und Gelassenheit
  2. YES, I CAN!
  3. Think Pink!
  4. Selbstwirksamkeit
  5. Übung und Routine
  6. Zufriedenheit generieren
  7. Ziele feiern
  8. Aktives Loslassen
  9. Wie wir lernen
  10. Die Auslöser finden
  11. Dauerstress vermeiden
  12. Auslöser identifizieren
  13. Praxistipps
  14. Atmen
  15. Innerer Dialog
  16. Zwischen Fakten und Interpretation trennen
  17. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen
  18. Selbstwertgefühl aktivieren
  19. Realistische Ziele setzen
  20. Ein Problem bei der Wurzel packen
  21. Einen Ausgleich finden
  22. Die Umwelt abschalten
  23. Umgebe dich mit positiven Menschen
  24. Lachen! Am besten über sich selbst
  25. Selbstfürsorge praktizieren
  26. Ein verlängertes Wochenende einplanen
  27. Vergebung lernen
  28. Fazit

Wenn uns das klar geworden ist, kommen wir zum nächsten Schritt: Jeder Reaktion geht immer eine Aktion voraus. 

Das bedeutet, dass es für jede schwierige Situation, für jede Aufregung immer auch einen speziellen Auslöser, der dafür verantwortlich ist, dass wir unsere Gelassenheit verlieren. 

Dieser Vorgang läuft zu 99% unbewusst ab, ist aber mit ein wenig Übung doch ganz gut zu identifizieren. In dem Moment, wo wir uns auf die Suche nach den Auslösern machen, ändern wir gleichzeitig unsere Absicht (die gerade erst beschrieben wurde), so dass es uns leichter fallen kann.

Ein Beispiel: Wenn es uns stresst, unsere Arbeit so gut zu erledigen, dass unser Chef damit zufrieden ist, verlieren wir dadurch unsere innere Ruhe und Gelassenheit. Permanente Spannung über die Reaktionen des Chefs lassen eine Abwärtsspirale der Gefühle in Gang treten und es geht uns mit jedem Tag schlechter. Anstatt innerer Ruhe und Gelassenheit haben wir Alpträume und werden schreckhaft. 

Wenn wir uns also fragen, was denn eigentlich unsere wahre Absicht dabei ist und warum es uns so wichtig ist, können wir darauf kommen, dass wir vielleicht Aufmerksamkeit von einer Autoritätsperson haben wollen (vielleicht weil es von der Mutter oder dem Vater zu wenig war, als wir Kind waren…). 

Auch interessant:  Innerer Dialog

Dann können wir einen Schritt zurücktreten und erkennen, dass es sich bei unserem Chef NICHT um einen Elternteil handelt und von dieser Aufmerksam NICHT unser Leben abhängt… (Was als Kind ganz anders aussieht, da ist diese Aufmerksamkeit ÜBER lebensnotwendig!)

Wenn wir das nun also wissen und auch wissen, was wir eigentlich wollen, können wir genauso gut den Chef, Chef sein lassen (was durchaus zu dessen eigener Entspannung beitragen kann) und uns ehrenamtlich in einem Altersheim engagieren, wo wir garantiert eine positive Resonanz für unser Bemühen bekommen. Wir haben also einen Weg gefunden, wie wir NOCH erreichen können, was wir wirklich wollen… 

Um dieses neue Verhaltensmuster zu installieren, müssen wir es etwas üben und dazu ist es gut, den Auslöser herauszufinden, der das alte, aufregende Muster in Gang setzt. Das kann in obigem Beispiel ein Blick des Chefs sein, ein Tonfall oder sogar ein ganz bestimmtes Wort. 

Manchmal ist es auf eine positive Weise spannend, herauszufinden, worauf genau wir reagieren, um dort die Weichen neu zu stellen.

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