Atmen

  1. Innere Ruhe und Gelassenheit
  2. YES, I CAN!
  3. Think Pink!
  4. Selbstwirksamkeit
  5. Übung und Routine
  6. Zufriedenheit generieren
  7. Ziele feiern
  8. Aktives Loslassen
  9. Wie wir lernen
  10. Die Auslöser finden
  11. Dauerstress vermeiden
  12. Auslöser identifizieren
  13. Praxistipps
  14. Atmen
  15. Innerer Dialog
  16. Zwischen Fakten und Interpretation trennen
  17. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen
  18. Selbstwertgefühl aktivieren
  19. Realistische Ziele setzen
  20. Ein Problem bei der Wurzel packen
  21. Einen Ausgleich finden
  22. Die Umwelt abschalten
  23. Umgebe dich mit positiven Menschen
  24. Lachen! Am besten über sich selbst
  25. Selbstfürsorge praktizieren
  26. Ein verlängertes Wochenende einplanen
  27. Vergebung lernen
  28. Fazit

Vielleicht staunen Sie bei dieser ersten Anregung: „Wie atmen? Das mach ich doch jeden Tag, das kann doch nichts Besonderes sein?“ Vielleicht doch. 

Es ist ein bekannter Trick bei allen Schauspielern, dass es am besten gegen Lampenfieber hilft, wenn man für mindestens eine Minute tief in den Unterbauch hinein atmet. Warum hilft es so? Das ist eine Art neurologischer Rückkopplung: So wie unser Gehirn Signale an unseren Körper sendet, die er für wahr nimmt, gelingt es auch anders herum. 

Wenn sich unser Gehirn nun aufregt, weil es eine Gefahr zu erkennen glaubt, macht es den Körper bereit für Angriff oder Flucht. Das wird begleitet mit einem kurzen, flachen Atem.

Wenn sich unser Gehirn nun aufregt, weil es eine Gefahr zu erkennen glaubt, macht es den Körper bereit für Angriff oder Flucht. Das wird begleitet von einem kurzen, flachen Atem. Dieser Zustand versetzt uns in Alarmbereitschaft: Das Herz schlägt schneller, die Muskeln spannen sich an und der Körper schüttet Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus.

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Während dieser Reaktion sind unsere Sinne geschärft, und wir sind bereit, schnell zu handeln. Doch in der heutigen Welt sind die Gefahren, denen wir begegnen, selten lebensbedrohlich. Häufig handelt es sich um Stresssituationen wie eine bevorstehende Präsentation, ein unangenehmes Gespräch oder eine nahende Deadline. Unser Körper reagiert jedoch genauso wie in prähistorischen Zeiten, als wir tatsächlich vor Raubtieren fliehen mussten.

Langfristig kann dieser dauerhafte Alarmzustand unseren Körper und Geist erschöpfen. Chronischer Stress schwächt unser Immunsystem, beeinträchtigt unseren Schlaf und kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Angststörungen.

Wenn wir aber wissen, dass diese vermeintliche Gefahr nur ein kleiner Stressmoment ist, den wir gut lösen können, können wir über den tiefen Atem durch unseren Körper das Gehirn beruhigen, denn es weiß: Wer tief atmet muss nicht gleich rennen oder kämpfen, also: Entspannung! 

Atme jetzt für mindestens eine Minute tief und ruhig in deinen Bauch hinein.

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